Durch Klick auf diesen Link verlassen Sie gskpro.de!

Dieser Link führt zu einer externen Website außerhalb des GSK-Netzwerks. GSK übernimmt keine Haftung für Webseiten, die von Dritten betrieben werden.

Weiter

Zurück

Endometriumkarzinom

Endometriumkarzinom

Gebärmutterwandkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane und betrifft die Schleimhaut des Gebärmutterkörpers.1

Allgemeine Informationen zum Endometriumkarzinom

Endometriumkarzinome sind genetisch instabil und besitzen eine hohe Mutationsrate. Mit etwa 30 % besitzen sie dabei die höchste Rate von dMMR/MSI-H aller bisher getesteter Tumoren.1

Aufgrund der hohen genetischen Instabilität bei dMMR/MSI-H ECs kommt es zu einer erhöhten Expression von Neoantigenen auf den Tumorzellen.2,3 Die Folge: es wandern vermehrt Lymphozyten in die Mikroumgebung des Tumorgewebes ein.

Manche Tumorzellen überexprimieren die Transmembranproteine PD-L1/L2 (Programmed Cell Death Ligand 1/2) und können so diese Immunantwort umgehen. Die Liganden binden dabei an die PD-1- Rezeptoren auf der Lymphozytenoberfläche und verhindern so deren zytotoxische Reaktion gegen die Tumorzellen.4

Informationen für Medizinische Fachkreise

(Login erforderlich)

Informationen für Patienten und Angehörige

  • Referenzen

    1. Bonneville R, et al. JCO Precis Oncol. 2017;1:1–15.
    2. Alexandrov LB et al. Nature 2013;500:415–21.
    3. Howitt BE et al. JAMA Oncology 2015;1:1319–23.
    4. Oliveira A et al. Frontiers Oncology 2019;9;396:1–8.

NP-DE-DST-WCNT-240006, Jun24