Auch gesunde Menschen können schwer erkranken.
Grippe ist nicht gleich Erkältung.
Die Grippe (Influenza) ist eine Virusinfektion, die meist im Winter vorkommt, plötzlich auftritt und jeden treffen kann. Im Gegensatz zu einem grippalen Infekt oder einer Erkältung ist sie aber eine deutlich schwerwiegendere Erkrankung und vor allem für Ältere oder Vorerkrankte gefährlich, da sie das komplette Immunsystem schwächt.
Woher kommt die Grippe?
Influenza ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die weltweit jährlich Millionen von Menschen betrifft. Besonders während der saisonalen Grippewellen, in den Herbst- und Wintermonaten kann sie zu einer erheblichen Belastung für das Gesundheitssystem führen. Die Krankheit verläuft meist plötzlich mit Symptomen wie Fieber, Husten, Halsschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen sowie starker Erschöpfung.
Wie wird Influenza übertragen und wie verläuft sie?
Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Tröpfcheninfektion, etwa durch Husten, Niesen oder Sprechen. Bereits kurz nach der Ansteckung kann es zu grippeähnlichen Symptomen kommen. In vielen Fällen verläuft die Erkrankung mild, doch insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder chronischen Erkrankungen kann sie zu schweren Komplikationen wie Lungenentzündung oder Herz-Kreislauf-Problemen führen.
Prävention und Bedeutung für das Gesundheitswesen
Die Grippe stellt eine ernstzunehmende Infektionskrankheit dar, deren Prävention ein zentrales Anliegen der öffentlichen Gesundheit ist. Neben allgemeinen Hygienemaßnahmen spielt auch die Impfung von Risikogruppen wie älteren Menschen, Schwangeren und Personen mit chronischen Erkrankungen eine wichtige Rolle. Eine erhöhte Aufmerksamkeit für Influenza und ihre gesundheitlichen Folgen kann zusätzlich helfen, Erkrankungswellen besser zu kontrollieren und Risikogruppen zu schützen.
Weitere Informationen finden zur Grippe finden Sie hier:
NP-DE-TVX-WCNT-250011, Mai25