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Ovarialkarzinom

Ovarialkarzinom

Eierstockkrebs ist die achthäufigste Tumorart bei Frauen weltweit und entsteht meist aus Epithelzellen.1,2

Allgemeine Informationen zum Ovarialkarzinom

Das Ovarialkarzinom (OC) ist eine der am häufigsten auftretenden Neoplasien bei Frauen, das aus diversen Zelltypen entstehen kann, meist jedoch epithelialen Ursprungs ist.1,2 Die klinischen Symptome des OC sind in frühen Stadien oft unspezifisch, was die frühzeitige Diagnosestellung erschwert und häufig zu einer Diagnose im fortgeschrittenen Stadium führt, was wiederum die Prognose für betroffene Patientinnen verschlechtert.3

Die Behandlung des Ovarialkarzinoms umfasst eine Vielzahl von Therapieoptionen, darunter Operation, Chemotherapie und zielgerichtete Therapien.3

Die primäre operative Therapie zielt auf makroskopische Tumorfreiheit ab und wird je nach Stadium durch adjuvante Chemotherapie ergänzt.3 Bei fortgeschrittenen oder rezidivierten Ovarialkarzinomen sind PARP-Inhibitoren eine vielversprechende zielgerichtete Erhaltungstherapie, insbesondere für Patientinnen, die eine gestörte DNA-Reparatur aufweisen.3,5,6

Informationen für Medizinische Fachkreise

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Informationen für Patienten und Angehörige

NP-DE-NRP-WCNT-240003, Jun24